Der Markt für Apps wird täglich erweitert, dabei gibt es Spiele, welche unsere Langeweile vertreiben oder auch Trainingseinheiten zum schlanker werden ebenso wie Apps, mit denen wir unser Smart-Home bedienen und von überall aus Musik hören können. Mit einem Smartphone oder Tablet haben wir sozusagen mehrere Geräte gleichzeitig dabei. Die technologische Weiterentwicklung unserer Gesellschaft ermöglicht uns das. Clevere Menschen entwickeln Apps, wie etwa die Robinhood App, welche uns das Leben angenehmer gestalten sollen. Durch die Vielzahl an Angeboten verliert man schnell die Übersicht, welche dieser Apps relevant oder nützlich für uns sind. Viele laden Apps herunter und benutzen diese dann nur einmal und nie wieder. Was macht eine gute App aus und unterscheidet sie von anderen?
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Besitzt sie einen Alleinstellungswert?
Eine Menge Errungenschaften werden schnell kopiert. Sobald eine Idee funktioniert, versuchen andere Entwickler, diese zu übernehmen oder sie sogar zu optimieren. Es gibt beispielsweise seriöse Alternativen zu WhatsApp, welche die Daten und persönlichen Informationen der Nutzer nicht weitergeben, dazu zählen Line oder Viber. Diese sind möglicherweise besser als die ursprüngliche App, allerdings nicht so bekannt und verbreitet.
Bietet die App eine Arbeitserleichterung?
Sobald Apps eine Art von Arbeit erleichtern oder übernehmen, sind sie sinnvoll. So empfindet das zumindest die Mehrheit der Bevölkerung. So geht es vielen Börsenmaklern oder auch privaten Personen, welche eine Aktienapp oder auch Apps für Kryptowährungen benutzen. Gerade der Kryptomarkt wird regelmäßig ausgebaut und führt dadurch zu vielen neuen Kunden, welche in Bitcoin Profit und Co. eine lukrative Investitionsmöglichkeit sehen, um passiv Geld zu generieren. Auch für diesen Markt gibt es mittlerweile Apps, welche den Nutzer von der Entscheidungsfindung bis hin zum Trading unterstützen. Genau wie bei anderen Dingen sollten hier allerdings auch Apps verglichen werden, um sich letztlich für die persönlich geeignetste zu entscheiden.
Nicht nur der Aktien/Kryptohandel wurde durch Apps revolutioniert, auch die Musikindustrie wurde nachhaltig durch Apps wie Spotify oder ähnlichen Streaming-Anbietern verändert – laut der meisten Künstler übrigens nicht zum Positiven.
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Für den Nutzer ist es definitiv praktisch, alle Interpreten und Lieder in einer App abrufbereit zu haben. Es bestehen verschiedene Optionen, die es ermöglichen, Playlists zu erstellen oder auch Lieder, überwiegend mit einem Premium-Abo, auch ohne Internet anzuhören. Das hat fatale Folgen für die Musikindustrie, da der Verkauf von CDs und anderen Musikträgern enorm zurückgegangen ist. Warum sollte man viel Geld für die CD eines einzelnen Künstlers ausgegeben, wenn durch einen monatlichen Fixbetrag fast jedes Lied abspielbar bereitsteht? Viele Musiker haben sich mit den Streaming-Diensten angelegt und höhere Einnahmen für die Nutzung ihrer Songs verlangt, jedoch größtenteils ohne Erfolg.
Ist die App leicht zu bedienen?
Eine App, welche die Bequemlichkeit unterstützt, darf logischerweise nicht schwer zu bedienen sein. Sobald der Nutzer sie öffnet, muss klar ersichtlich sein, wie sie zu benutzen ist. Falls dies nicht der Fall ist, wird sie schnellstens deinstalliert und eine Alternative wird gesucht. Oftmals wird einfach die nächstbeste App, welche denselben Sinn und Zweck verfolgt, heruntergeladen. Falls sie den Anforderungen entspricht, hat sie gewonnen.
Die Ansprüche der Nutzer in unserer kurzweiligen Gesellschaft wird immer höher und die Technik ausgeklügelter.
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