Mittlerweile kann man behaupten, dass das Internet nicht mehr neu ist. Alt ist es natürlich auch nicht, dazu ist es dauerhaft zu vielen Veränderungen und Trends unterworfen. Wenn man nun aber zurückdenkt, vielleicht an die eigenen ersten Gehversuche im Internet, woran erinnert man sich? Heute verbindet der private Nutzer das Internet vor allem mit Shopping, Zeitvertreib und Streaming. Das sind allesamt recht neue Dinge, betrachtet man das mittlerweile stolze Alter des World Wide Web.

Zu Beginn des Internets war die grundlegende Idee, Menschen besser miteinander kommunizieren zu lassen. Das Fax ist langsam, der Brief veraltet und Telefonieren will in der heutigen Zeit sowieso kaum einer mehr. Das Internet war dafür perfekt und hat durch seine verbesserten Möglichkeiten zum Kommunizieren dazu beigetragen, dass schnell eine soziale Komponente entstand, die heute in die bekannten und immer größer werdenden sozialen Medien mündet.

Leider ist es heute so, dass es weniger darum geht, Freundschaften zu finden oder solche zu pflegen, als vielmehr darum, sich permanent mit anderen zu vergleichen. Zum Glück konnten sich einige Portale aus der guten alten Zeit des Internets in die heutige Zeit retten. Diese halten die Fahne hoch für die echte soziale Komponente im Internet und treten dafür ein, dass ein fairer und allzeit korrekter Umgangston an den Tag gelegt wird. Im Falle eines Chatrooms spricht man in diesem Fall von der sogenannten Chatiquette.

Keine Hürden zum Einstieg und ein Kennenlernen ohne Vorurteile

Vorurteile und Oberflächlichkeiten machen es beinahe unmöglich, neue Freunde zu finden. Leider sorgen der dauerhafte Fokus auf Kommerz, auf das Neue, Luxuriöse und Teure dafür, dass es selbst gutgesinnten Menschen schwerfällt, über Oberflächlichkeiten hinwegzusehen. Hier steht das Internet für eine große Freiheit, die einem dank der Anonymität gegeben wird.

Selbst für Zeitgenossen, die nur so vor Selbstvertrauen strotzen, ist es nicht immer leicht, Menschen im "realen Leben" anzusprechen. Zu sehr hat sich die soziale Komponente des Lebens in das Internet oder in entsprechende Apps verlagert. Heute lernt man die Liebe des Lebens im Internet kennen oder findet Freunde, um gemeinsam Sport zu treiben.
Ein wenig schade ist es schon, dass echte Gespräche heute zugunsten von Chats oder Sprachnachrichten aufgegeben werden. Allerdings stehen diese Möglichkeiten für eine Gleichberechtigung, die es aufgrund der bereits weiter oben angesprochenen Thematiken nicht mehr gibt.
Ein Smartphone reicht aus und schon steht einem die Tür zu einer neuen sozialen Konnektivität auf. Besonders preislich attraktiv wird es, wenn man ein Handy gebraucht kaufen kann. Bei Rezilla tut man das auf die sichere und nachhaltige Art und Weise. Tatsächlich ist es so, dass heute der Gebrauchtmarkt für Handys größer denn je ist. Leider führt das dazu, dass man sich als Suchender oftmals in ein kaum zu durchdringendes Labyrinth an Angeboten begibt, das am Ende nur viel Zeit kostet. Außerdem kann man sich beim Kauf von privat niemals sicher sein, was man für sein Geld erhält. Bei Rezilla werden sämtliche gebrauchte Handys, die in den Verkauf gehen, nicht nur gründlich und professionell untersucht, sondern bei Bedarf auch aufbereitet. So darf sich der Käufer sicher sein, dass der Akku das hält, was der verspricht, dass der Bildschirm frei von Kratzern ist und dass man noch viele Jahre eine große Freude an dem Gerät hat.

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