Die Art und Weise, wie wir über das Internet miteinander kommunizieren, hat sich seit den Anfängen der frühen 1970er Jahre erheblich verändert. Ein Blick hinter die Kulissen und die Veränderungen zeigt, wie dynamisch dieser Aspekt der globalen Kommunikation mittlerweile geworden ist. Und eines darf schon jetzt als sicher gelten: das Ende der Fahnenstange ist definitiv noch nicht erreicht.
PLATO
Was selbst für viele Insider vielleicht eine Neuigkeit sein wird: 1973 schuf David R. Woolley auf PLATO (Programmed Logic for Automatic Teaching Operations) die möglicherweise erste Online-Community. Sein erstes Projekt für PLATO nannte sich Plato Notes, dort konnte man Kommentare auf verschiedene Boards hinterlassen. Persönliche Notizen, Term-Talk, Überwachungsmodus und Talkomatic wurden zu Plato Notes und werden zu den Vorgängern von E-Mail-, Instant Messaging- und Chatrooms. Alles noch recht spröde in der Aufmachung, legte es dennoch den Grundstein für eine bald flächendeckende Innovation.
Schon bald kam AOL
Das Jahr ist 1997 und es brachte große Veränderungen im Internet. SixDegrees.com, dem Sie immer noch beitreten können, wenn Sie dazu neigen, hat das Konzept einer Social-Networking-Site eingeführt. Viele der bekannten Markenzeichen, die seitdem jede Social-Networking-Site dominieren, wurden hier erstmals vorgestellt. Die Website verfügte über Profile und Freundeslisten und ermöglichte es Benutzern, ihre Schulen aufzulisten. Auf seinem Höhepunkt hat SixDegrees.com 3,5 Millionen registrierte Benutzer. Die begrenzte Verfügbarkeit des Internets führte jedoch dazu, dass es nicht sehr benutzerfreundlich war.
Die andere wichtige Entwicklung des Jahres aber war die Einführung von AOL Instant Messenger (AIM), das die damals aktiven 19 Millionen Chatrooms von AOL ergänzte. Die Tatsache, dass AIM kostenlos und benutzerfreundlich war und es jedem ermöglichte, mit Freunden zu chatten, trug zur raschen Verbreitung bei. Fortune berichtete, dass AIM vier Jahre nach dem Start 36 Millionen aktive Benutzer hatte – noch heute gibt es Fans, die auf AOL schwören.
Facebook öffnet für alle – auch für Austriacasino.com
Schon schnell geht es ins 21.Jahrhundert, denn hier fangen die Dinge an, aktiver zu werden. Erinnert sich jemand an MySpace und Friendster? Beides waren sehr gehypte, aber eher kurzlebige Aspekte in der Welt der globalen Kommunikation. Denn Facebook entschloss sich um 2004 rum, die Dominanz komplett an sich zu reißen – und nie wieder loszulassen. Hier findet man nun den vielleicht besten Messenger – der genauso heißt – und vieles mehr. Man kann von Facebook halten, was man will. Aber die Tatsache, wie sie alle möglichen Dinge unter einem Hut vereinen, verdient Respekt. Sei es der Flohmarkt, unzählige Spiele oder auch Vergleichsportale für gute virtuelle Unterhaltung, wie man bei Austriacasino.com vergleichen kann; hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Auf der Suche nach dem neuesten Slot-Spiel? Oder eher interessiert, mehr über die Geschichte von Bakkarat zu erfahren? Dann sind Sie hier genau richtig.
Und heute?
Die neuesten sozialen Plattformen haben einen Trend zum Teilen von Bildern und Videos gesehen. 2010 wurde Pinterest eingeführt, mit dem Benutzer Bilder an ihre Boards heften können, damit andere Benutzer sie auschecken können, und Instagram, mit dem Benutzer Fotos mit Freunden teilen können. Im Jahr 2011 wurde Snapchat verfügbar und war Pionier des Konzepts, Freunden eine Nachricht zu senden, die nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne verschwinden würde. Sind wir damit schon am Ende angekommen? Äußerst unwahrscheinlich, aber was der nächste Trend sein wird, bleibt abzuwarten.
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