Wenn die Tage langsam kürzer und die Nächte länger werden, weiß man, dass der Winter nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt. Die meisten bemerken dann auch, wie es immer schwerer zu sein scheint, morgens das Bett zu verlassen. Dies liegt nicht nur daran, dass man nicht mehr wie im Sommer von den Sonnenstrahlen geweckt wird, sondern auch, weil dem Körper in der kalten Jahreszeit gewisse Vitamine fehlen. Ein Mangel, den man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte, ist der Vitamin-D-Mangel. Im Sommer ist die Aufnahme von Vitamin D durch die UV-Einstrahlung problemlos möglich. Doch was passiert in den Monaten Dezember, Januar oder Februar, an denen die Sonne an manchen Tagen keine Chance hat, sich zu zeigen? Wir stellen die besten Tipps und Tricks vor, wie du auch in der kalten Jahreszeit dem Vitamin-D-Mangel entkommen kannst.
Wie macht sich ein Vitamin-D-Mangel bemerkbar?
Wenn zu wenig von dem wichtigen Nährstoff im Körper vorhanden ist, äußert sich dies durch Haarausfall, Verspannungen und Migräne. Dies sind nur einige der Anzeichen dafür, dass man unter einem Vitamin-D-Mangel leidet. Die Symptome sollte man ernst nehmen. Wer die Vermutung hat, kann sich durch eine Blutprobe beim Arzt Klarheit verschaffen und danach die entsprechenden Maßnahmen in die Wege leiten. In den nächsten Abschnitten stellen wir die wichtigsten davon vor.
Die richtige Ernährung
Dass man das ganze Jahr über auf seine Ernährung achten sollte, steht außer Frage. Im Winter ist es besonders wichtig, sich noch bewusster zu ernähren. Schließlich gibt es viele Früchte, die dem Körper die nötigen Vitamine liefern, die er braucht. Zugegebenermaßen ist die Liste an Lebensmitteln beim Vitamin D nicht ganz so lang wie bei anderen Nährstoffen. Allerdings lassen sich auch in diesem Fall einige Gerichte finden, die den Stoff enthalten. Was die wenigsten wissen, ist, dass Pilze eine besonders große Menge davon liefern. Lachs, Thunfisch oder das Gelbe vom Ei können zudem eine Portion davon vorweisen. Früchte wie Orangen enthalten den Stoff ebenfalls. Allerdings sind sie vielmehr dafür bekannt, den Vitamin C Haushalt im Körper zu regeln. Wer es sich zum festen Ritual macht, im Billa Flugblatt nach genau diesen Lebensmitteln Ausschau zu halten, kann seinen Vitamin-D-Haushalt aufrechterhalten und dabei sparen. Bei Billa gibt es vor allem eine große Auswahl an verschiedenen Fischarten, die alle einen kleinen oder größeren Anteil an Vitamin D enthalten.
Vorsorge im Sommer
Ein weiterer Punkt, auf den man auf dem Weg gegen die Mangelerscheinungen zurückgreifen kann, ist, bereits in den warmen Monaten entsprechend vorzusorgen. Schließlich benötigt unser Körper bei der Produktion von Vitamin D eigentlich keine Unterstützung - solange ihm ausreichend Sonnenlicht zugeführt wird. Bei Vitamin D handelt es sich um einen Nährstoff, den der Körper speichert. Wer also bereits im Sommer genug Zeit an der frischen Luft und in der Sonne verbringt, sorgt damit dafür, dass der Speicher im Winter voll genug ist. Das wichtigste dabei ist, ein „gesundes Maß“ zu finden. Schließlich ist bekannt, dass zu viel Sonne schädlich für die Haut sein kann. Sonnenschutz blockiert jedoch die Aufnahme von Vitamin D. Die Regel ist demnach, sich nur für wenige Minuten in der Sonne aufzuhalten.
Vitamin D durch Ergänzungsmittel
Nur, falls die ersten beiden Methoden für den Körper nicht ausreichend sind, um Vitamin D zu produzieren, sollte man auf entsprechende Ergänzungsmittel zugreifen. Die richtige Menge und die konsequente Einnahme sind hier entscheidend. Eine Beratung durch einen Arzt ist hier empfehlenswert. Dadurch wird festgestellt, welche Präparate man einnehmen sollte, um den vorgeschriebenen Vitamin-D-Wert zu erreichen. Zur Einnahme sind sowohl Tropfen als auch Tabletten verfügbar.
Bildquelle: Pauline Bernfeld on Unsplash
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